Klein aber Oho – Die Geschichte hat uns bewiesen, dass Größe beiweitem nicht alles ist. Das bekannteste Beispiel hierbei ist wohl Napoleon, welcher es
mit seinen 1,68m bis zum Kaisertitel brachte. Sehr gut vergleichbar mit der
Medjool Dattel, welche als Königin unter den Datteln gehandelt wird.
Einmal angefangen muss man sich zurückhalten, nicht gleich eine Handvoll dieser Früchte – mit ihrem weichen, honigartigen,
süßen Geschmack - voller Genuss zu verspeisen.
Und wer sich fragt – ja, natürlich enthalten sie Zucker.
Aber natürlichen! Den natürlichen Fruchtzucker sollte man nicht mit dem weißen Haushaltszucker oder auch der industriell hergestellten Fructose verwechseln, welche keine für den Körper so wichtige natürliche Ballaststoffe, Vitamine und Mineralien enthalten. Verzehrt man das Brot der Wüste - wie die Dattel auch genannt wird - in gemäßigten Mengen, versorgt es uns mit Mineralien - wie Eisen, Kalium sowie Kalzium - und lässt unseren Verdauungsapparat mit seinem hohen Anteil an verwertbaren Kohlehydraten nur so schnurren.
Meine liebste Freundin und Inspiration Valeska Voiges hat
auf ihrer Website gleich zwei Rezept-Ideen für dieses nähr- und
vitalstoffreiche Kraftpaket der Natur vorgestellt, welche ich Euch nicht
vorenthalten möchte.
Was wir brauchen:
- 2 Tassen Medjool Datteln
- ½ Tasse Walnusshälften
ODER
- 2 Tassen Medjool Datteln
- 1 Tasse Mandelmus
- ½ Tasse Pistazien
Wir funktioniert das Ganze:
- Schneide die Datteln an einer Seite ein und nehme den Kern heraus.
- Drücke die Walnusshälfte in die Spalt und schließe die Dattel soweit wie möglich um die Nuss. Bon appétit
ODER
- Schneide die Datteln an einer Seite ein und nehme den Kern heraus.
- Verarbeite das Mandelmus mit den Pistazien im Mixer, bis sie eine grobe Konsistenz entwickelt.
- Fülle die Masse in die geöffnete Dattelseite. Bon appétit!
Tipp:
- In einem luftdichten Behälter halten die Datteln sich bis zu 14 Tagen.
- Kalt aus dem Kühlschrank oder mit Raumtemperatur, ich bekomme meine Portion immer leer.
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